Indem wir die menschlichen Aspekte unseres Handelns in den Mittelpunkt stellen, können wir nicht nur erfolgreich sein, sondern auch eine Welt schaffen, die für alle lebenswert ist. Menschlichkeit im Berufsleben ist kein Luxus, den wir uns nicht leisten können, sondern der Schlüssel zum nachhaltigen Erfolg. Warum das so ist und wie wir mehr Menschlichkeit ins Business bringen, damit befasse ich mich in diesem Blogartikel.
- Darum ist fehlende Menschlichkeit ein echtes Problem im Business
- Ich habe Lamm HR gegründet, um Life Science Unternehmen beim langfristigen Erfolg zu helfen
- Was die Entwicklung von Medikamenten mit Menschlichkeit im Business zu hat
- Fazit: Menschlichkeit ist weder naiver Traum, noch ein ethischer Imperativ
Darum ist fehlende Menschlichkeit ein echtes Problem im Business
Life Science ist zweifellos eine der wichtigsten Branchen unserer Zukunft. Hier geht es um Forschung, Innovation – und um das Leben. Es geht um Gesundheit. Es geht um Wohlbefinden. Es geht um uns Menschen. Aber: In der Welt der Life Science stehen gerade bei der Zusammenstellung von Teams und der Gewinnung von Life Science Experten harte Fakten oft im Mittelpunkt. Die Ursachen dafür sind aus meiner Erfahrung heraus vielfältig und vielschichtig.
Ich gebe zu: Menschlichkeit ist vielleicht nicht entscheidend, wenn es um den schnellen, kurzfristigen Erfolg geht. Noch mehr Anrufe beim Kunden, noch mehr Kurzinterviews mit Kandidaten – und garantiert passt es an der ein oder anderen Stelle und der Deal wird geclosed.
Zwischen Labortests, Studien und Budgets bleibt aber ein entscheidender Aspekt gerade beim Thema Personalgewinnung und Personalbindung schnell auf der Strecke. Die Menschlichkeit. Wenn wir über den nachhaltigen, langfristigen Erfolg reden, dann ist es für mich eindeutig: Erfolg ist nur möglich,wenn wir den Menschen in den Mittelpunkt stellen.
Ich habe Lamm HR gegründet, um Life Science Unternehmen beim langfristigen Erfolg zu helfen
In der Life Science Branche habe ich als langjährige Angestellte in HR-Firmen erlebt, wie ein Mangel an menschlicher Interaktion und Unterstützung die geschäftliche Seite beeinflusst. Es geht um Vertrauen, es geht um das große Ganze. Das gilt für Forschungsteams mitten in einem Projekt, wie auch schon beim Aufbau eines solchen Teams.
Ein gegenseitiges Vertrauen kann nur aufgebaut werden, indem wir uns Zeit nehmen, den Menschen, mit dem wir zusammenarbeiten, wirklich kennenzulernen, um herauszufinden, was ihm wirklich wichtig ist.
Darum bin ich froh, dass wir mit unserer Life Science Personalberatung anders sind, als meine früheren Arbeitgeber oder so mancher Mitbewerber. Wir wollen jede individuelle Geschichte kennenlernen, um für alle Seiten die beste Lösung zum momentanen Zeitpunkt zu finden. Das gilt auf Kandidatenseite genauso wie auf Kundenseite.
Was die Entwicklung von Medikamenten mit Menschlichkeit im Business zu hat
Die Herausforderungen der Life Science Branche sind komplex und erfordern oft eine intensive Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Fachleuten. Gerade in einer Branche, die letztendlich das Wohlergehen der Menschen betrifft, ist Menschlichkeit unerlässlich.
Ein Beispiel hierfür ist die Entwicklung eines neuen Medikaments: Es bedarf nicht nur technischer Expertise, sondern auch eines tiefen Verständnisses für die Bedürfnisse und Anliegen der Patienten. Ohne Menschlichkeit könnte die Forschung und das dazugehörige Team in eine Richtung gehen, die nicht im besten Interesse der Patienten und des Unternehmens liegt.
Fazit: Menschlichkeit ist weder naiver Traum, noch ein ethischer Imperativ
In meinem eigenen Unternehmen Lamm HR habe ich gelernt, dass Menschlichkeit nicht nur ein ethischer Imperativ, sondern auch ein wirtschaftlicher Erfolgsfaktor ist. Mitarbeiter, die sich wertgeschätzt und unterstützt fühlen, sind motivierter und engagierter.
Kundenbeziehungen, die auf Vertrauen und gegenseitigem Respekt beruhen, sind langfristig erfolgreicher. Menschlichkeit im Geschäftsalltag bedeutet nicht, harte Fakten zu ignorieren, sondern sie in einen größeren Kontext zu stellen und zu erkennen, dass letztendlich die Menschen das sind, die den Unterschied machen.